Homburger Frauenkabarett: „Lauter Einzelschicksale“ die Dritte
Category:EventsDanke an die fünf Damen vom Homburger Frauenkabarett für 3 umwerfende Benefizveranstaltungen in 2012 – wir freuen uns schon aufs neue Programm!
Danke an die fünf Damen vom Homburger Frauenkabarett für 3 umwerfende Benefizveranstaltungen in 2012 – wir freuen uns schon aufs neue Programm!
Zum letzten Mal in Homburg!
Das Homburger Frauenkabarett tritt mit seinem Programm „Lauter Einzelschicksale“ zum letzten Mal im Homburger Saalbau am
23. November 2012, 19:30 Uhr
in Homburg auf. Karten zum Preis von 18/15/12 Euro sind ab 5. September erhältlich beim Kulturamt Homburg ( 06841-101 166)
Der Erlös der Veranstaltung ist für den Mukoviszidose e.V. bestimmt.
Der Ersatztermin für das entfallene Homburger Frauenkabarett in Illingen fällt auf den 12. Oktober 2012 um 20 Uhr.
Leider muss am Samstag, 21.04.2012, das Homburger Frauenkabarett wegen Krankheit ausfallen. Die Karten behalten ihre Gültigkeit, ein Ersatztermin wird kurzfristig bekanntgegeben. Wir bitten um Ihr Verständnis und würden uns freuen, Sie beim Ersatztermin wiederzusehen.
Endlich im Netz: Die neuen Hygieneleitlinien für Mukoviszidose.
Am 21. April, 20 Uhr spielt das Homburger Frauenkabarett in der Illypse Illingen zugunsten des Mukoviszidose e.V. Karten gibt es nur beim Kulturamt Illingen, Burgweg 4, Tel. 06825 4061710.
Ein zweites Benefizgastspiel gibt es am 1.Juni um 20 Uhr in St. Ingbert, Stadthalle. Die Karten für St. Ingbert sind leider bereits ausverkauft!
Vsevolod Starko dirigiert am 05.12.11 um 15:00 Uhr ein Adventskonzert mit dem Cäcilienchor in der katholischen Kirche Nanzdietschweiler.
Anschließend gibt es im Jugendheim um die Ecke Kaffee und Kuchen.
Heute hatte Herr Prof. Dr. Gerd Dockter seinen letzten Arbeitstag.
Er leitete 40 Jahre lang die Mukoviszidose-Ambulanz an der Universitätsklinik Homburg-Saar, gründete die Regionalgruppe Saar-Pfalz des Mukoviszidose e.V., war 18 Jahre lang Mitglied des Vorstands des Mukoviszidose e.V., davon 8 Jahre als 2. Vorsitzender. Im Jahre 2001 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für sein Engagement rund um Mukoviszidose, 2003 wurde die Homburger Ambulanz zum „Christiane-Herzog-Zentrum“ ernannt.
Danke für all die geleistete Arbeit, das enorme Engagement und alle guten Wünsche für die Zukunft!
Designierter Nachfolger ist Herr PD Dr. Jörg Große-Onnebrink aus Essen. Er wird zum Ende des Jahres seinen Dienst in Homburg antreten.
Eltern, Therapeuten und CF-Ärzte verfolgen gemeinsam ein Ziel: den Mukoviszidose-Betroffenen mit aller Kraft zu helfen. Eine gute Beziehung des Patienten bzw. dessen Eltern zu den ärztlichen und nichtärztlichen Betreuern ist wichtiger Bestandtteil einer erfolgreichen Behandlung. In unserer Kultur gehört zum freundlichen Auftreten und Miteinander die Begrüßung und Verabschiedung per Handschlag.
Denn der häufigste Übertragsweg für Bakterien und Viren ist der Weg über die Hände. Häufiges Händewaschen kann schützen – und das Vermeiden des Händeschüttelns (vor allem im Krankenhaus-Bereich). Unser Poster möchte Ärzte, Klinikmitarbeiter und Patienten auffordern, auf das gewohnte Händeschütteln zu verzichten – sowohl im Patient-Behandler-Kontakt als auch im Patient-Patient-Kontakt.
Natürlich ist dies nur ein kleiner Schritt in Richtung Infektionsvermeidung – aber angesichts wachsender Probleme, besonders auch mit MRSA, ist das Nicht-Händeschütteln vielleicht gerade durch die Einfachheit der Umsetzung geeignet, die Gefahr zu reduzieren. Und selbstverständlich entfällt dadurch nicht die verantwortungvolle Händedesinfektion aller Beteilgten.
Das Poster „no handshake“ ist hier oder beim Mukoviszidose e.V. erhältlich (Frau Bach, Tel. 0228-987800).
Susi Pfeiffer-Auler
(Mitglied des Vorstandes des Bundesverbands Mukoviszidose e.V. und der Gruppe Saar-Pfalz)
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